2011 berichteten back view-Autoren aus Frankreich und England, aber auch aus Westafrika und Neuseeland und noch weiteren Ländern der Welt. Dabei sind auch dieses Jahr wieder viele spannende Geschichten über Länder, Sprachen, Menschen, Kultur und Traditionen entstanden.
Im neuen Jahr geht es bei den Weltenbummlern zunächst so weiter, wie das letzte Jahr aufgehört hat. Merete in Frankreich, Ronja über England und Julia aus Neuseeland führen ihre Tagebücher und Reiseberichte fort. Merete Elias berichtete in ihrer Serie „Vive la France” über Vorurteile aus Frankreich. In der vierten Folge schreibt sie Anfang des Jahres über das Essen in Frankreich (“Die Franzosen essen nur Schnecken und Frösche”).
Ronja Heintzsch erzählt uns in mehreren Teilen von ihrem England-Urlaub. Im April 2011 erfahren wir mehr über die letzte Etappe ihrer Reise. In der Küstenstadt Newquay bestaunt sie die Küsten und die Engländer, die sich bei eisigen Temperturen in das Meer stürzen (“Cornish pastries und Cliff Diving”).
Wie auch schon im letzten Jahr berichtet Julia Jung für uns aus Australien. Im neuen Jahr ist sie für vier Wochen in Neuseeland und erzählt uns auch hier wieder von ihrem Abenteuer (“On the Road mit Stolpersteinen” ; “Der wahre Roadtrip kann beginnen”).
Im Mai reist Miriam Gräf nach Russland und schreibt für back view über ihren Aufenthalt in Moskau und Wolgograd (“Russische Freundschaft”). Sie erzählt von Russichen Vorurteilen, aber auch von der sprichwörtlichen Russischen Gastfreundschaft.
Lisa Brüßler porträtiet Mitte des Jahres die Kosmopolitin Hannah. Hannah ist heute 19 Jahre alt und hat auf drei Kontinenten gelebt. Sie hat keinen Ort, den sie Heimat nennen könnte. Sie würde ihr Leben trotzdem nicht tauschen wollen, denn Hannah ist in der Welt zu Hause (“Heimat to go”).
Benjamin Eichler gibt uns dieses Jahr durch sein “Graustufenbild” Einblick in das jüdische Viertel Mea Shearim. Heute leben dort fast ausschließlich ultraorthodoxe Juden. Das Leben richtet sich dort streng nach religiösen Regeln.
Seit einigen Wochen erzählt Anna Franz in Momentaufnahmen aus Kamerum. Im ersten Teil schrieb sie über ihre Erwartungen und ihre Ankunft in Yaoundé (“Neugier, Angst und falsche Schlüsse”). Im zweiten Teil erzählt sie von ihrem Leben in Kamerun, dass sie sich so anders vorgestellt hatte (“Falsche Annahmen und wahre Tatsachen”).
Seit Dezember ist auch Veronika Schubert im Ausland. Sie berichtet für 3 Monate aus Manchester. Im ersten Teil ihres Tagebuchs erzählte sie von ihrer Reise und Ankunft in England (“Köln – Manchester in 24 Stunden”). Veronika übersetzt ihre Texte auch regelmäßig ins Englische. Den ersten Teil ihres Reiseberichts findet ihr auch auf Englisch bei back view (“Cologne – Manchester in 24 Hours”).
2012 werden Veronika und Anna natürlich weiter berichten und auch viele neue Weltenbummler werden von ihren Auslandserfahrungen erzählen.
Der back view-Jahresrückblick 2011
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(Text: Miriam Gräf)