MISSBRAUCH VON KINDERSOLDATEN
Titelthema zum internationalen Red Hand Day
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Ulrike Botha stellt unterschiedliche Organisationen vor, die sich gegen den Einsatz von Kindersoldaten einsetzen:
TagtĂ€glich werden hunderte Kinder als Soldaten eingesetzt. Leider ein Problem, ĂŒber das viel zu wenige Menschen tatsĂ€chlich aufgeklĂ€rt sind und bei dem leider zu oft wegsehen wird. Frei nach dem Motto: âWas nicht vor meinen eigenen Augen passiert, gibt es auch nicht.â
In einem Kommentar vergleicht Anna Luther die LebensumstÀnde der Kindersoldaten mit unseren:
Was es heiĂt, in einer Demokratie geboren zu werden, wird im Vergleich ziemlich deutlich. Demokratie gibt Freiheit, das tun zu können was man will und RĂŒckhalt um es zu schaffen.
Heidi Bundschus schreibt ĂŒber die Instrumentalisierung der Kinder im Ersten Weltkrieg:
Der Erste Weltkrieg gilt als der erste totale Krieg der Weltgeschichte und das in allen Bereichen. Das Neue war dabei vor allem die TotalitĂ€t der Propaganda und der Mobilisierung der sogenannten âHeimatfrontâ, zu welcher auch die Kinder und Jugendlichen gehörten.
Speziell ĂŒber den Aktionstag „Red Hand Day“ berichtet Magdalena Braun:
Protest ist schön und gut. Aber bringt er auch etwas? Eine Aktivistin zeigt ihren Standpunkt und gibt kleine Einblicke in ihre Arbeit.
SchlieĂlich blicken wir auf unser Titelthema KINDERSOLDATEN vom 9. Mai 2009 zurĂŒck. Damals gaben wir einen allgemeinen Lagebericht zur Situation von Kindersoldaten, verschafften uns einen rechtlichen Ăberblick, sprachen mit dem Bundestagsabgeordneten JĂŒrgen Klimke, blickten auf die spezielle Situation in Sri Lanka und stellten die bewegende Lebensgeschichte eines Kindersoldaten vor.
(Foto: „Krista Elena“ / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz)
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