2.000 Texte in fast sieben Jahren. Das ist für uns eine stolze Summe, denn wir organisieren, schreiben, basteln und recherchieren immer noch alle ehrenamtlich. Das macht back view so besonders und unsere Redaktionstreffen so familiär.
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Am 6. April 2007 viel der Startschuss für back view. Was mit einer kleinen “Spinnerei” begann, hält sich seit schon fast sieben Jahren. Niemand von uns hätte gedacht, dass sich so ein langlebiges Magazin aus den ersten Gesprächen entwickeln könnte. Wir alle hatten einfach Lust, abseits der vorgeschriebenen Texte in den unterschiedlichsten Redaktionen, in denen wir damals arbeiteten, etwas Eigenes zu entwickeln und eine Plattform ins Leben zu rufen, auf der wir über die Themen schreiben können, die uns am Herzen liegen. Ganz ohne meckernden Zeigefinger eines finanziell abhängigen Chefredakteurs oder Zeichenbeschränkung.
back view war immer eine Spielwiese für Nachwuchsjournalisten und für junge Leute, die einfach gerne schreiben. Heute sind unsere ersten Wegbegleiter bereits alt geworden, oder zumindest älter.
Es geht nicht mehr nur um Ideale, nach denen man frei leben kann. Mittlerweile müssen einige von uns auch Geld mit nach Hause bringen und einem richtigen Job nachgehen – und können so nur noch wenig Zeit für das Projekt aufbringen.
Um so wichtiger war es, immer wieder neue, frische Gesichter in die Redaktion zu holen. Das war immer eine Garantie für neue Themen, aber auch für den Erhalt unseres Redaktionsplans.
Deshalb gilt euch allen ein großer Dank: Denjenigen, die uns seit Beginn an treu geblieben sind, aber auch denjenigen, die uns das Vertrauen schenken und uns ihre Texte anbieten. Danke an alle Schreiberlinge, die an den 2.000 Artikeln beteiligt waren!
Und natürlich auch ein großes Dankeschön an alle, die uns bei diesen 2.000 Texten begleitet und gelesen haben. Ohne euch würde dieses ganze Projekt back view nicht funktionieren!