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7 Wonders: Spielvergnügen von Asmodee – sponsored

Ich lebe gemeinsam mit Jenny und Mike in einer Studenten-WG. Wir reisen sehr gerne, gehen zusammen aus und verbringen auch zu Hause einige Abende gemeinsam in der WG. Das nutzen wir häufig, um gemütlich zusammen verschiedene Spiele auszuprobieren. Neulich haben wir ein Spiel über die Weltwunder entdeckt – das “Kennerspiel des Jahres 2011”. Lest in diesem Artikel, wie 7 Wonders funktioniert und warum wir regelrecht süchtig danach wurden.[divide]

7 Wonders Asmodee

Ich lebe zusammen mit zwei anderen Studierenden in einer Wohngemeinschaft. Wir reisen alle drei leidenschaftlich gerne – manchmal sogar zusammen. Wir lieben es, fremde Kulturen zu erforschen, atemberaubende Gebäude zu bestaunen und sich mit den Menschen vor Ort auszutauschen. Auch aus diesem Grund öffneten wir alle gemeinsam voller Vorfreude die Verpackung von 7 Wonders. Das als Kennerspiel des Jahres 2011 ausgezeichnete Spiel versprach schon in der Kurzbeschreibung jede Menge Spaß. Die Weltwunder können wir in der Realität ja nicht mehr alle live sehen – durch 7 Wonders können wir sie aber zumindest etwas besser kennenlernen. Zeit für einen weiteren Spieleabend in der WG.

So funktioniert 7 Wonders von Asmodee

Vor der ersten Runde mussten wir die Spielanleitung alle zusammen intensiv studieren. Das mag zwar auch an den Regeln liegen, die 7 Wonders mit sich bringt – vor allem aber an der Diskussionslust bei uns in der WG. Als wir uns dann einig waren und das Spielmaterial entsprechend verteilt haben, ging es los.

Jeder Spieler erhält zunächst 7 Karten vom Stapel des 1. Zeitalters. Nun wählt jeder eine seiner Karten aus und legt diese verdeckt vor sich auf den Tisch. Diese ist dann die eigene Einsatzkarte für die nun folgende Spielrunde. Je nachdem was die Mitspieler rauslegen, kann man dann mit ausreichend Rohstoffen ein Gebäude errichten oder an seinem eigenen Weltwunder (die große Spielkarte, die jeder Spieler vor Beginn auswählt) weiter bauen.

Die 7 zu bespielenden Weltwunder-Karten sind übrigens:

  • Die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon
  • Der Koloss von Rhodos
  • Das Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos
  • Der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria
  • Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten
  • Der Tempel der Artemis in Ephesos
  • Die Zeusstatue des Phidias von Olympia

So geht es im Uhrzeigersinn durch drei unterschiedliche Zeitepochen mit einem jeweils eigenen Kartenstapel. Nach jeder Runde gibt es eine Zwischenauswertung der eigenen militärischen Stärke, woraufhin jeder Spieler entweder Minuspunkte oder Siegpunkte erhält.

7 Wonders Spielaufbau Asmodee

7 Wonders Asmodee Karten

Unser Fazit zu 7 Wonders

Anfangs lief die erste Runde zugebenermaßen noch etwas schleppend an. Aber mit jeder Zeitepoche, die wir durchgespielt haben, stieg bei jedem der Ehrgeiz und die Lust auf das Kennerspiel des Jahres 2011. Nach sage und schreibe 4 Stunden konnten wir uns dann doch endlich von den Weltwundern trennen. Zumindest für kurz Zeit, denn schon am zweiten Abend holten wir das Spiel wieder aus dem Schrank. Man muss vielleicht dazu sagen, dass jede Runde nur circa 30 Minuten dauert!

Was mich bzw. auch meine Freunde so überzeugt hat von dem Spiel, ist die Mischung zwischen Strategie und Glück. Denn insgesamt braucht man schon auch ein wenig Glück, um zum Sieg zu gelangen. Aber unsere Erfahrung ist, dass das eigene strategische Vorausdenken deutlich überwiegt in der Entscheidung zwischen Sieg und Niederlage. UND es ist ein unheimlich schnelles Spiel. Die auf der Verpackung angegebenen 30 Minuten sind tatsächlich realistisch. Klar, braucht man mal mehr oder weniger für eine Runde. Aber es gibt so gut wie keine langatmigen Wartezeiten für die Spieler. Da immer alle gleichzeitig spielen, bleibt das Spiel ständig interessant. Auch wenn dieses Spiel den einen oder anderen von uns zwischendurch zur Verzweiflung gebracht hat. Diese Kombination hat uns regelrecht in eine 7 Wonders-Sucht getrieben. 🙂

Fakten zu 7 Wonders von Asmodee
Name: 7 Wonders
Preis: circa 35 Euro
Spieldauer: circa 30 Minuten
Altersklasse: ab 8 Jahren
Teilnehmerzahl: 2 bis 7 Spieler
Auszeichnung: Kennerspiel des Jahres 2011

Habt ihr 7 Wonders schon mal gespielt? Oder habt ihr von dem Kennerspiel des Jahres 2011 bisher noch nie etwas gehört? Probiert die 7 Weltwunder beim nächsten Spieleabend mit euren Freunden einfach mal aus – ihr werdet es nicht bereuen!

7 Wonders von Asmodee

Antje K.

Antje ist seit Ende 2016 Mitglied bei backview.eu. Sie studiert Medienwissenschaften in Köln.

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